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Shownotes

Ich spreche mit Jochen Adler über seine Reise von der Softwareentwicklung zum Journalismus, seine Motivation zur Gründung von kompreno, Herausforderungen als Quereinsteiger, über die Wichtigkeit von Vertrauen, Offenheit und Transparenz im Journalismus,  die Bedeutung von fundierten Informationen in einer gesunden Demokratie, die Gefahren der Filterblasen in sozialen Medien, Kreativität und Risikobereitschaft und natürlich über seine drei Weisheiten.

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Die letzten 10 Folgen:

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– Folge 83 – Markus Plötz – Geschäftsführer Ulisses Spiele
– Folge 82 – Thomas Neumann – Head of KIT-Gründerschmiede
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– Folge 80 – Christian Lottermann – Dein Fahrlehrer für den Kopf
– Folge 79 – Kiana Taiari – Beste Nachwuchszauberkünstlerin Deutschlands
– Folge 78 – Tommy Krappweis – Autor & Produzent
– Folge 77 – Hanna Teepe – Geschäftsführerin Zelt Musik Festival (ZMF) Freiburg
– Folge 76 – Alexa und Alexander Waschkau – HOAXILLA – Der skeptische Podcast

Zusammenfasssung
(mit KI erstellt)

In dieser Episode spreche ich mit Jochen Adler, dem Gründer von kompreno, einer Plattform, die sich dem besten Journalismus in Europa verschrieben hat. Jochen, der im Rhein-Main-Gebiet lebt, blickt auf einen aufregenden Karriereweg zurück, der ihn von der Softwaretechnologie und Datenbanken in die Welt des Journalismus geführt hat. In dieser Episode teilt er seine Beweggründe für die Gründung seines Startups, das darauf abzielt, personalisierte Nachrichten aus vertrauenswürdigen Quellen anzubieten, weit weg von den oft irreführenden Informationen der sozialen Medien.

Jochen erzählt von seiner europäischen Prägung, die bereits in seiner Kindheit begann und ihn zur Gründung von kompreno leitete. Er erkennt die Bedeutung von fundierten Informationen in einer gesunden Demokratie und warnt vor den Gefahren der Filterblasen, die durch soziale Medien entstehen. In seinen Ausführungen wird deutlich, dass seine Idee nicht aus einem einzelnen Ereignis entstand, sondern schon lange in ihm reifte, bis die Technologie schließlich die Umsetzung ermöglichte.

Ein zentraler Aspekt der Episode ist die Herausforderung, die Jochen als Quereinsteiger im Journalismus erlebt hat. Er reflektiert über die kritische Bewertung, die Journalisten sich selbst auferlegen, sowie über die Komplexität, die mit dem Journalismus als Kunst und Handwerk verbunden ist. Trotz der Herausforderungen, mit denen er konfrontiert wurde, hat er sich einen Platz im Mediensektor erkämpft – nicht zuletzt durch den Austausch mit Fachleuten und die kontinuierliche Entwicklung seiner Ideen.

In der zweiten Hälfte des Gesprächs teilt Jochen seine persönlichen Weisheiten, die er auf seinem Weg gesammelt hat.