Folge 83: Markus Plötz

Ich spreche mit Markus über seine Reise in die Welt des Rollenspiels, prägende Ereignisse aus der Kindheit, seine erste Begegnung mit „Das Schwarze Auge“, unerwartete Schritte in die Branche, die sein Leben veränderten, über Verantwortung, Dankbarkeit, Respekt, inneres Glück, die Vielfalt in der Rollenspielgemeinschaft und natürlich über seine drei Weisheiten.

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Der Buchtipp von Markus:
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Die letzten 10 Folgen:

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– Folge 79 – Kiana Taiari – Beste Nachwuchszauberkünstlerin Deutschlands
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– Folge 77 – Hanna Teepe – Geschäftsführerin Zelt Musik Festival (ZMF) Freiburg
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– Folge 74 – Nina Hartmann – Forscherin fürs Mensch-sein, Unternehmerin, Podcasterin
– Folge 73 – Maria Haas – Geschäftsführerin ignition teams GmbH

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Zusammenfasssung
(mit KI erstellt)

In dieser Episode des Podcasts spreche ich mit Markus Plötz, dem Geschäftsführer von Ulisses Spiele, über seine spannende Reise in die Welt des Rollenspiels und seine tiefen Einsichten, die er auf dem Weg gewonnen hat. Markus erläutert, wie seine Kindheitserlebnisse mit dem Rollenspiel seine persönliche und berufliche Entwicklung geprägt haben. Er schildert, wie er mit zehn Jahren durch eine Werbung im Fernsehen auf das Rollenspiel aufmerksam wurde und seine ersten Erfahrungen mit „Das Schwarze Auge“ sammelte. Diese Leidenschaft wurde zum zentralen Bestandteil seines Lebens und leitete ihn schließlich dazu, die Firma Ulisses Spiele zu übernehmen.

Markus gibt einen Einblick in die Anfänge seiner Karriere und die Herausforderungen, die er auf dem Weg zum Geschäftsführer bewältigen musste. Er erzählt, wie er durch Zufall in die Branche hineinrutschte, als er bei einer Convention half und wie sich daraus die Gelegenheit ergab, eine Ausbildung zu beginnen und schließlich eine Führungsposition zu übernehmen. Dieser Weg führte ihn zurück zu Ulisses, wo er die Vision hatte, die Firma weiterzuentwickeln und zu einem Ort des kreativen Schaffens für Rollenspielenthusiasten zu machen.

Im Gespräch teilt Markus seine drei zentrale Weisheiten, die ihn in seinem Leben und in seiner Arbeit leiten und gibt abschließend seinem jüngeren Ich und auch uns einen wichtigen Rat mit auf den Weg.

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