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Shownotes
Ich spreche mit Nina Hartmann über das Thema „Mensch-sein“, ihren persönlichen Weg von dem erwarteten Rollentransfer in das Familienunternehmen zu einer selbst bestimmten Karriere, Selbsterkenntnis, Akzeptanz der eigenen inneren Stimme, wie wichtig Visionen für die Zielerreichung sind, über das individuelle Glück, persönliche Entwicklung und natürlich über ihre drei Weisheiten.
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Zusammenfasssung
(mit KI erstellt)
In dieser Episode des Podcasts habe ich Nina zu Gast, die sich intensiv mit dem Thema Menschsein auseinandersetzt. Sie erzählt von ihrem persönlichen Weg, der sie von einem erwarteten Rollentransfer in einem Familienunternehmen zu einer selbstbestimmten Karriere geführt hat. Nach ihrem Jurastudium und der Leitung der Personalentwicklung in ihrem Unternehmen hat sie sich intensiv mit der Psychologie beschäftigt und ist durch die Forschung zu Pferden und der Ausbildung von Pferden in immer tiefere Erkenntnisse über das Menschsein eingetaucht.
Nina erklärt, dass das Menschsein für sie ein spannendes Forschungsobjekt ist, welches sich nicht nur aus ihrer eigenen Lebensgeschichte speist, sondern auch aus ihrem Engagement für die Pferde. Gemeinsam mit ihrer Ausbilderin Miriam Zarte hat sie Bücher veröffentlicht und erforscht, wie Tiere als Spiegel für menschliches Verhalten dienen können. Sie setzt sich für Wertschätzung im Mittelstand ein und engagiert sich auch in mehreren Verbänden für Unternehmerinnen und deren Interessen. Auch in der Verbandsarbeit und in der Gründung ihres eigenen Verlags spiegelt sich ihre Leidenschaft für das Thema Menschsein und die Liebe fürs Detail wider.
Ein zentrales Thema in unserem Gespräch ist die Bedeutung der Selbstkenntnis und die Akzeptanz eigener innerer Stimmen, die sich aus verschiedenen Selbsten zusammensetzen. Nina erläutert, dass in uns allen verschiedene Teilselbste vorhanden sind, die zum Teil in unserer Kindheit geformt wurden. Diese Stimmen können sowohl unterstützend als auch einschränkend sein. Es ist wichtig, sich dieser Stimmen bewusst zu werden, um die eigene Lebensfreude zurückzugewinnen und den inneren Kritiker, der oft negative Gedanken und Vergleiche auslöst, in seine Schranken zu weisen.
Darüber hinaus gibt Nina ganz praktische Tipps, wie jeder Einzelne seinen eigenen inneren Kompass finden kann. Durch kreative Visualisierung, beispielsweise in Form eines Visionenbuchs, können wir uns unsere Träume und Ziele bewusst machen. Sie ermutigt dazu, den ersten Schritt zu wagen und die eigene Komfortzone zu verlassen. Dabei ist es wichtig, sich selbst zu hören und den Weg der eigenen Erfüllung konsequent zu verfolgen, auch wenn das mit Herausforderungen verbunden ist.
Schließlich spricht sie über die Wichtigkeit des Mutes, auch Fehler zu machen und diese als Lernchancen zu begreifen. Sie betont, dass das Leben erst richtig beginnt, wenn man aufhört, es anderen recht machen zu wollen. Das individuelle Glück und die persönliche Entwicklung stehen dabei im Vordergrund. Als besonderen Abschluss gibt sie einen bemerkenswerten Tipp an ihr jüngeres Ich, in dem sie sich selbst ermutigt, authentisch zu sein und sich selbst anzunehmen.
Diese Episode ist eine inspirierende Einladung, sich selbst besser kennenzulernen, die eigenen Stärken zu erkennen und den Mut zu finden, den eigenen Lebensweg zu gehen.
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